Integration statt Flickenteppich
Die Realität im Fahrdienst sieht heute so aus: Viele Systeme, viele Kanäle, viele Zettel. Informationen laufen nebeneinander, ohne zentrale Struktur. Fahrer:innen müssen Dienstpläne im Intranet suchen, Baustelleninfos am Schwarzen Brett lesen, Rückmeldungen über Funk empfangen und Urlaubsanträge auf Papier abgeben. Das Ergebnis: Chaos, Doppelarbeit und Frust.
jouri – entwickelt für den ÖPNV
Genau hier setzt jouri an. Die Plattform wurde speziell für die Bedingungen im ÖPNV entwickelt – dezentral, dynamisch und asynchron. Sie ist keine weitere Insellösung, sondern die zentrale Schnittstelle für operative Kommunikation. Sie bringt das zusammen, was bisher getrennt war: Dienstpläne, Anweisungen, Baustellenmeldungen, Formulare, Rückmeldungen. Alles gebündelt in einem Hub, zugänglich per App oder Web.
Vorteile im Alltag
Die Wirkung zeigt sich direkt:
- Bündeln statt verstreuen – alle Infos laufen in einem System zusammen.
- Personalisieren statt überfluten – jede:r sieht nur die für den eigenen Dienst relevanten Inhalte.
- Flexibel statt starr – jouri funktioniert auf privaten Geräten (BYOD) ebenso wie auf firmeneigenen Endgeräten.
- Messbar statt unkontrolliert – Kommunikation wird nachvollziehbar, steuerbar und liefert klare Rückmeldungen.
Folgen für Sender und Empfänger
Für die Sender in Verwaltung oder Leitstelle bedeutet das: Informationen lassen sich einfach erstellen, bei Bedarf aktualisieren und mit einem Klick veröffentlichen. Für die Empfänger im Fahrdienst: Klarheit statt Zettelwirtschaft. Informationen sind jederzeit abrufbar, egal ob auf dem Smartphone, Tablet oder einem stationären PC im Aufenthaltsraum.
Fazit: Mehr als ein Tool
jouri ist nicht „noch ein weiteres Tool“, sondern die Schnittstelle zwischen Mensch, Organisation und Technologie. Sie macht aus einer fragmentierten Informationsflut einen klaren, verlässlichen Kommunikationsfluss – und schafft damit das Fundament für stabile Abläufe und zufriedene Mitarbeitende.